World of Warcraft Blizzard zieht Bilanz: Ein Rückblick auf die Quests in Cataclysm

29.02.2012 - Geschrieben von Redaktion

Auf der offiziellen Webseite von World of Warcraft ist ein neuer Blog-Eintrag erschienen, in dem auf das Questkonzept rund um die Erweiterung Cataclysm eingeganen wird. Hierbei wird der Blizzard Mitarbeiter Dave Kosak in die Mangel genommen und muss sich zahlreichen Fragen stellen. Eingegangen wird unter anderem auf die Hauptziele, die erreicht werden sollte. Darunter fällt zum Beispiel die Neugestaltung von Azeroth und der insgesamt 46 Zonen, die man von Level 1 bis 60 zu Gesicht bekommt. Insgesamt sei man damit sehr zufrieden und man ist der Auffassung, dass das Leveln eines neuen Charakters nun viel Spaß macht - egal ob man Neueinsteiger oder jahrelanges Mitglied in der World of Warcraft ist.

Allerdings ging unter der Komplettüberarbeitung die Zeit für die Highlevel-Inhalte verloren, was nun auch Blizzard eingesehen hat. Zwar wären die Ergebnisse gar nicht so schlecht gewesen, doch man bemangelt selber, dass die Spielerfahrung nicht einheitlich ist. Uldum bietet zum Beispiel ein komplett anderes Spielerlebnis als Hyjal ud Vashj’r. Die Geschichtserzählung ist jedoch mehr als gelungen und jeder Zone sei man von der Handlung gepackt worden. Zum Beispiel, als man mit einem gewaltsamen Putsch den Drachenmalklan zur Horde gebracht haben. Der Nachteil war dabei, dass dadurch ein lineares Erlebnis entstanden ist, der Weg war klar vorgegeben und man startete an Punkt A und musste sich zu Punkt Z vorkämpfen.

Welche Vor- und Nachteile das Spielestudio im Endeffekt bei der Entwicklung von World of Warcraft: Cataclysm entdeckt hat, erfahrt Ihr in dem gesamte Blog-Eintrag.