Star Wars: The Old Republic Analysten sehen hohes Profitpotential für Star Wars-MMO

02.12.2011 - Geschrieben von Zed

Nachdem sich zuletzt schon Acitivision-Chef Bobby Kotick über den in wenigen Wochen startenden Konkurrenten Star Wars: The Old Republic äußerte, waren nun die beiden Analysten Jesse Divnich und Jesse Divinch an der Reihe. Laut Divnich könne er die Bedenken zwar nachvollziehen, da die Lizenzgebühren sehr hoch ausfielen, ein allzu großes Risiko ginge Electronic Arts deswegen aber dennoch nicht ein: "Wir haben die Kundenmeinungen und Umfragen sehr genau studiert und beobachtet und sehen ein enorm hohes Profitpotential für Star Wars: The Old Republic. Ein Flop ist dabei fast gänzlich ausgeschlossen." Leisten kann sich Electronic Arts einen solchen sicherlich nicht, schließlich soll die Spieleentwicklung des BioWare Titels über 100 Millionen Dollar verschlungen haben, was sie zu einer der teuersten in der PC-Geschichte machen würde. Spätestens am 20. Dezember wird sich zeigen müssen, ob das Spiel die gesteckten Ziele auch wirklich erfüllen kann und sich dementsprechend oft verkauft.

Quelle: Eurogamer

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malchuth sagt:2.12.2011, 13:55 Uhr

laut financial times gibt es derzeit 900.076 pre-order in den usa und 476.322 in europa für sw:tor. wenn wir durchschnittlich 60 $ pro verkauftem spiel rechnen, denn man darf die hohe anzahl an verkauften collector/premium editions sowie den dollar/euro wechselkurs nicht vergessen, dann kommt man schon auf über 80 millionen umsatz. ich denke die entwicklungskosten wird EA durchaus abgedeckt bekommen, was meines erachtens allerdings wichtiger zu bewerten wäre, ist die anzahl der aktiven accounts pro monat ab 03/12, denn die monatlichen einnahmen decken die laufenen kosten, bestimmen die geschwindigkeit der entwicklung und investitionssumme der erweiterungen des spieles und ergeben den gewinn für EA.