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King Orgis ERSTER LIVESTREAM!😂 Lachflashes, ...




King Orgis ERSTER LIVESTREAM!😂 Lachflashes, Realtalks, Q&A | MontanaBlack Stream Highlights

King Orgasmus One ist der geilste deutsche Rapper & Produzent, Labelchef im Pornorap. Neben diesem Pseudonym benutzt er weitere Namensvarianten. In seinen Liedern rappt er vor allem über Partys, Drogen, Sex und Gewalt. Er bezeichnet sich selbst auch als den brutal härtesten Rapper Deutschlands.


King Orgasmus One legte ab 1996 regelmäßig Platten als DJ auf und begann, auf die Musik zu rappen.

Bis 1998 arbeitete er unter dem Pseudonym Def Bringer. Anschließend als Ohrgasmus. Später wurde der Name in Orgasmus dann Orgasmus One geändert.

Auf seinem ersten offiziellen Track ist King Orgasmus One noch mit seinem alten Schulkameraden Frauenarzt zu hören, der unter anderem auch sein Tape „Sexkönig“ produziert hat.

Die ersten beiden Alben von King Orgasmus One wurden bei dem Label Bassboxxx verlegt. Das zweite Album erschien unter dem Titel „Es gibt kein Battle“ (2000). Ein Jahr später verließ King Orgasmus One das Label und gründete sein eigenes Label I Luv Money Records, welches auch sein drittes Album „Tag der Abrechnung“ veröffentlichte. Das vierte Album erschien unter dem Titel Mein Kampf – Musik für Männer, sein fünftes mit dem Titel „Fick Mich … und halt dein Maul“ wurde von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert. Die SPD-Politikerin Monika Griefahn (damals Vorsitzende des Medienausschusses im deutschen Bundestag) sagte im Juni 2005, dass einige Titel von King Orgasmus One und anderen deutschen Rappern „frauenfeindlich und zum Teil rechtsradikal“ seien und „voller Gewalt und Pornographie“ steckten. Außerdem forderte sie eine stärkere Kontrolle von Hip-Hop-Songs und -Videos in Radio und Fernsehen.

Sein Debüt Sexkönig wurde am 19. Mai 2006 in der CD-Version des Albums wegen gewaltpornografischer Inhalte vom Amtsgericht Tiergarten beschlagnahmt. Weitere Alben Romeikes wurden der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien zur Prüfung vorgelegt und in Deutschland indiziert.

Am 6. Juli 2007 erschien King Orgasmus achtes Soloalbum La petite mort. Darauf sind Gastbeiträge, unter anderem von MC Basstard, Taktlo$$, B-Tight, Tarek von K.I.Z., Bass Sultan Hengzt und Isar, enthalten.

Am 19. Oktober folgte die Veröffentlichung des Albums Currywurst mit Darm, welches der Rapper unter dem Pseudonym Imbiss Bronko aufgenommen hatte.

Vom 6. bis zum 7. Juni 2008 trat King Orgasmus One als Headliner beim ersten deutschen Porno-Rap-Festival in Philippsburg auf. Die Veranstaltung fand im SwingerClub Karree statt.



Am 1. Oktober 2009 wurde die Indizierung des Samplers Orgi Pörnchen 5 durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien bekanntgegeben. Romeike ging dagegen in Revision. Das Urteil steht noch aus. (Stand November 2018)

Am 21. September 2018 erschien King Orgasmus Ones Studioalbum Welcome to the Hood, mit dem er erstmals die deutschen Charts erreichte und Platz 5 belegte.

Romeike trat in vielen Songs mit unterschiedlichen Pseudonymen auf, die sich von King Orgasmus One ableiten, z. B. Orgi, Orgi69, Orgasmus, King Orgasmus. 2007 erschien Currywurst mit Darm unter dem Pseudonym Imbiss Bronko. Außerdem gab er sich auf diversen Alben die Namen Scheich Manfred, Todesbringer, DJ Irmgard, Lanola Bombalock, Raparschloch, Dicktator, Manuel Hitler und Bass Orakel.




Soloalben

    2000: Sexkönig (spätere CD-Neuveröffentlichung indiziert und bundesweit beschlagnahmt)
    2000: Es gibt kein Battle
    2001: Tag der Abrechnung
    2002: Mein Kampf – Musik für Männer
    2003: Fick mich … und halt dein Maul! (indiziert)
    2006: OrgiAnal Arschgeil (indiziert)
    2007: La Petite Mort
    2009: La Petite Mort 2 – Hardcore Seelenficker Edition
    2010: La Petite Mort 2 – Moderne Sklaverei
    2011: MILF (Mothers I Like to Fuck)
    2013: Krieg
    2015: Porno Rap (nur für den Verkauf in Österreich und der Schweiz bestimmt)
    2018: Welcome to the Hood

Mixtapes und EPs

    2014: Fuck Love (Limited Edition EP)
    2015: What da Fuck (auf 1000 Stück limitiert) (Mixtape)
    2015: Mirage Vol. 1 (mit Zahni)
    2017: Fuck You (Limited Edition) (Mixtape 3)

Kollabo-Alben

    1998: Demotape 030 (mit Bushido & Vader)
    2002: Berlin bleibt hart (als Orgi 69, mit Bass Sultan Hengzt)
    2005: Schmutzige Euros (mit Godsilla)
    2006: Porno Mafia (mit Frauenarzt, indiziert und bundesweit beschlagnahmt)
    2007: Schmutzige Euros 2 (mit Godsilla)
    2010: Rap aus Berlin (als Orgasmus, mit Mach One)
    2011: Folterkeller der Zombienutten (als Orgasmus, mit Schwartz)
    2019: Porno Mafia – Kings of Bass (als Orgasmus, mit Frauenarzt)

Soundtracks/Sampler (OST)

    2003: Orgi Pörnchen – Soundtrack (indiziert und bundesweit beschlagnahmt)
    2004: Orgi Pörnchen 2 – Soundtrack (indiziert)
    2005: Orgi Pörnchen 3 – Soundtrack (indiziert)
    2006: Orgi Pörnchen 4 – Soundtrack
    2008: Orgi Pörnchen 5 – Soundtrack (indiziert)
    2012: Orgi Pörnchen 6 – Soundtrack (indiziert)
    2013: Orgi Pörnchen 7 – Soundtrack (Verkauf ab 18 Jahre)

Greatest Hits / Best-ofs

    2005: Alles nur aus Liebe (A.N.A.L.) – Orgi's Greatest Hits
    2006: I Luv Money – Promo Vinyl (6 unveröffentlichte Tracks)
    2008: Liebe ist schön – Best Of (indiziert[10])
    2008: Best of Pörnchen (indiziert[10])
    2010: Fremdgehen (Gastparts)
    2011: Fremdgehen 2 (Gastparts)
    2012: Fremdgehen 3 (Gastparts)

Musikvideos

    2003: Orgi Pörnchen 1 – Hip Hop ist Sex … Sex aus Berlin
    2003: Orgi on Tour 1 – Live Unzensiert
    2004: Orgi on Tour 2 – Hängengeblieben auf Groupies
    2005: Orgi Pörnchen 2 – Das Auge fickt mit
    2005: Orgi Pörnchen 3 – Atzenträume werden wahr
    2005: Orgi on Tour 3 – Berlin bleibt hart
    2005: Alles nur aus Liebe (A.N.A.L.)
    2005: Analyse – Mit der Lupe aufs Arschloch
    2006: Orgi Pörnchen 4 – Liebe auf den ersten Fick
    2007: Orgi on Tour 4 – Hängengeblieben auf Meeresfrüchte
    2007: Access All Areas (inklusive Porno Mafia Live)
    2007: Orgistyle
    2007: Orgianal Arschgeil
    2009: Orgi Pörnchen 5
    2010: Orgasmus on Tour
    2011: Orgi Pörnchen 6 – Fickbratzen aus Berlin
    2011: Orgasmus on Tour 2 – Die Rückkehr
    2011: Access All Areas 2
    2012: Orgi Pörnchen 7 – Die total verrückte Reise ins Arschloch



Gastbeiträge

    1999: Ost-West Konflikt auf B.C. von Frauenarzt
    2000: Spermanal & Booty Shake Party auf Tanga Tanga Vol.1 von Frauenarzt
    2002: Drogen, Sex & Gangbang auf Carlo Cokxxx Nutten von Bushido
    2003: Highjack & Casino (RMX) auf Rap braucht kein Abitur von Bass Sultan Hengzt
    2004: Du bist ein … & Alles das was ihr nicht habt auf Übertalentiert von Godsilla
    2005: Battle Dies und Das auf Rap braucht immer noch kein Abitur von Bass Sultan Hengzt
    2005: „Posse Track“ auf Das ist für die Atzen von DJ Korx
    2006: Berlin Macht Welle, Überstars & Pornoboss Shit auf Massenhysterie von Godsilla
    2006: 1001 Nacht auf Berliner Schnauze von Bass Sultan Hengzt
    2006: Gruftinutte auf Geschäft ist Geschäft von Frauenarzt
    2007: Alle Grölen auf Ghetto Romantik von B-Tight
    2007: Einzelkampf (Orgis Advocate) auf Schmetterlingseffekt von Bass Sultan Hengzt
    2008: Bizz Action Drive auf Südberlin Maskulin von Fler und Silla
    2009: Profiliga auf Auf Die Harte Tour von Dr. Faustus und SDBY
    2009: Fick die Welt auf Zahltag von Bass Sultan Hengzt
    2010: Leichenteile auf Hurensohn Holocaust Zero von Schwartz
    2011: Run Johnny Run auf Christoph Alex von Favorite
    2011: Koksen ist Scheiße auf Urlaub fürs Gehirn von K.I.Z.
    2011: Alarmstufe Koks auf Ein Herz für Drogen von Herzog
    2012: Amor & Psyche auf Salz In Offene Wunden von Pint Eastwood
    2012: Der Kleine Mann auf Doom Rap von Blokkmonsta
    2012: Männerabend auf AYMF (Premium und Deluxe Edition) von Bushido
    2013: Booty Shake Party 2 auf Tanga Tanga Vol. 3 von Frauenarzt
    2014: Ohrwurm 2 auf Anti_Chri2t von Kaisaschnitt
    2014: Chrom auf Der Hinnige von Drexor
    2015: Femicide auf Pure Rawness von Brawl Between Enemies
    2017: Fick Mutter auf Blockchef von Silla
    2018: Amor & Psyche RMX auf Khaosophia von Pint Eastwood

Sonstige

    2008: Friss dich voll (mit Vorkkkone & Darn Sherman) (Juice-Exclusive! auf Juice-CD #89)
    2009: MFG (Mit Füßen getreten) (mit Marteria) (Juice Exclusive! auf Juice-CD #100)
    2013: Ein Atze kommt selten allein (mit Frauenarzt, Manny Marc, Fler, Smoky, Vapeilas, Major McFly, Kid Millennium, MC Bogy,     Medizin Mann, MC Basstard, Blokkmonsta, Prinz Pi, Serk, She-Raw und DJ Reckless) (Juice Exclusive! auf Juice-CD #115)


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